Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die Landesregierung von Schleswig-Holstein auf, das neunjährige Gymnasium wieder einzuführen. In zahlreichen Studien hat sich gezeigt, dass das sogenannte G8 Kinder und Jugendliche krank macht. Das Deutsche Kinderhilfswerk sieht dadurch die Rechte der Kinder verletzt. Familien sind belastet und langfristig geht diese Fehlentwicklung zu Lasten unserer Sozialsysteme und der Wirtschaft.

„Die verkürzte Gymnasialzeit betrifft in seinen Auswirkungen nicht nur Eltern und Schüler, sondern jeden in der Gesellschaft. G8 wird aktuellen und zukünftigen gesundheits-, bildungspolitisch und sozioökonomischen Herausforde­rungen nicht gerecht“, erklärt Holger Hofmann, Bundes­geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerkes e. V. vom 22.08.2013

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